Eisenlohr Energie- und Umwelttechnik
  • Startseite
  • Leistungen
    • Wirkungskontrolle von Deponie-Entgasungsanlagen
    • Planung und Ausführung von Deponie-Entgasungsanlagen
    • Potentialanalyse
    • Vorhaben Machbarkeitsstudie
    • DepoFit®
    • Planung von Photovoltaikanlagen
    • Energieverbund
  • Referenzen
  • Über uns
  • Kontakt
  • Suche
  • Menü Menü

Vorhaben Machbarkeitsstudie – NKI Förderung nutzen

Emissionsminderung auf Deponien – 50 % Förderung durch NKI-Richtlinie sichern

Durch die Richtlinie zur Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) können Maßnahmen zur Emissionsminderung auf Siedlungsabfalldeponien mit 50 % gefördert werden.

Voraussetzung für den Erhalt der NKI-Förderung ist die Reduktion der Emissionen um > 50 %. Als Fördervoraussetzung muss dies durch eine geeignete Machbarkeitsstudie belegt werden. Die Studie ist ebenfalls mit 50 % förderungsfähig.

Beispiel Emissionen Grafik - Förderung durch Nationale Klimaschutzziele (NKI)

Emissionsreduktion

Der Projektträger ZUG hat die Förderrichtlinien bezüglich der Machbarkeitsstudie geändert. Die aktuelle Förderrichtlinie 4.1.6 Machbarkeitsstudie Siedlungsabfalldeponie sieht eine Förderung der Bestandsaufnahme, der Potentialanalyse, der Minderungsmaßnahmen sowie der HOAI-Leistungsphasen 2-4 vor.

Gegenüber der alten Förderrichtlinie (Potentialanalyse) wurden die Planungsleistungen bis zur Genehmigungsplanung in die Förderung mit aufgenommen. Dies ist ein großer Vorteil, da zum einen die Kosten für einen investiven Antrag wesentlich genauer ermittelt werden, zum anderen muss der Antragsteller diese Kosten nicht alleine tragen.

Methanemissionen minimieren – Machbarkeitsstudie zur effizienten Deponiegasnutzung

In der Machbarkeitsstudie werden für die standortspezifischen Gegebenheiten technisch und wirtschaftlich machbare Wege zur Minimierung klimaschädlicher Methanemissionen Icon externer Link blau aufgezeigt.

Im ersten Schritt wird die Deponie im Rahmen einer Konzeption hinsichtlich einer zukunftsfähigen, sicheren und wirtschaftlichen Betriebsweise untersucht. Dafür wird durch eine erste Messung das Gaspotential der Deponie mit einem Absaugversuch ermittelt. Bei der zweiten Messung werden die Gasemissionen an der Deponieoberfläche gemessen.

Emissionsniveau – NKI (Nationale Klimaschutzinitiative)

Aus den Messdaten können folgende Erkenntnisse gewonnen werden

  1. Welche Bereiche sollten entgast werden?
  2. Gibt es Gaskollektoren mit unzureichender Funktion?
  3. Welche Gasbrunnen sind gasführend? Wie groß ist die Gasschüttung?
  4. Sind Bereiche mit erhöhten Gasaustritten vorhanden?

Nach der Funktionsprüfung wird die Gesamtsituation in Bezug auf Mängel, Defekte und Emissionen am Deponiekörper beurteilt. Zudem ist eine Ermittlung des Deponiegasbildungspotentials nach dem Modell der IPCC-Guidelines zur Bewertung des Emissionspotentials enthalten.

Beurteilung Deponie Gasaufkommen

Die Nachsorgezeit kann nach Ende der wirtschaftlichen Gasverwertung ohne in-Situ-Stabilisierung bis zu 40 Jahre betragen. Daher besteht die Notwendigkeit, das geringer werdende Deponiegasaufkommen in Schwachgasfackelanlagen neuester Technologie (bis zu CH₄ 3,0 Vol.-%) zu behandeln.

Im Vergleich zu herkömmlichen Belüftungsverfahren ist das DepoFit®-Verfahren hinsichtlich der Investitionskosten, der Betriebskosten und des Einregulierungsaufwands wesentlich wirtschaftlicher als die bislang auf dem Markt angebotenen Belüftungsverfahren.

Ein Hauptvorteil der von uns vorangetriebenen Anlagentechnik ist die wartungsarme Betriebsweise. Der konstante Gasstrom vereinfacht die Einstellung der Anlage und die Betreuung kann durch Fernwartung erfolgen.

Kontakt

Eisenlohr Energie- & Umwelttechnik GmbH
Untere Beutau 25
73728 Esslingen

E-Mail: info@eisenlohr-eut.de
Tel.: +49 (0)711 36 55 791

FAQs
Video Vorträge
 
Impressum
Datenschutzerklärung

Eisenlohr Energie- und Umwelttechnik Logo weiss
© 2024 – Copyright Eisenlohr Energie- & Umwelttechnik | www.eisenlohr-eut.de
Nach oben scrollen